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HÄUFIGE FRAGEN
Eine Runde Joggen am Tag kann den Gang zum Arzt deutlich hinauszögern und die Ausdauer trainieren. Joggen hat auf das Herz- Kreislaufsystem einen positiven Einfluss, indem das Herz gestärkt wird und es gleichmäßiger schlägt. Auch Risikofaktoren wie Bluthochdruck oder Diabetes werden gesenkt. Leidet man an einer akuten Erkältung oder Viruserkrankung, hat entzündete Gelenke oder neurologische Probleme sollte man auf das Joggen lieber verzichten. Personen mit einem hohen Maß an Übergewicht sollten nur sehr langsam mit dem Joggen beginnen und vor dem richtigen Einsteigen mit gelenkschonenden Sportarten vorerst das Gewicht reduzieren.
Fitness Walking zählt zu den neuesten Fitnesstrends um die Kondition zu verbessern. Regelmäßiges Walking und Konditionstraining senken das Risiko von erhöhtem Cholesterin, Bluthochdruck und gilt als weniger Verletzungsgefährdend wie das klassische Joggen. Damit es auch beim Fitness Walking zu keinen orthopädischen Problemen kommt ist es von Vorteil die genaue Technik und entsprechenden Ausdauerübungen im Vorfeld zu erlernen.
Als Anfänger ist es sehr wichtig die richtige Betreuung zu haben. Gerade qualitativ hochwertige Trainer können vor „Anfängerfehlern“ schützen. Sollte das Ziel der Muskelaufbau sein oder die Kräftigung des ganzen Körpers, ist es ratsam minimal 2x pro Woche ein Ganzkörpertraining zu absolvieren. Die Trainingseinheiten sollten 2-3 Tage auseinander liegen um dem Körper Zeit zur Regeneration zu geben.
Ja das kann man! Natürlich wird es schwieriger da sich der Hormonhaushalt verändert und der Körper schneller abbaut als in jüngerem Alter. Nichtsdestotrotz kann mit der richtigen Ernährung und einer angemessenen Regeneration Muskelwachstum erreicht werden, wenn das Training perfekt abgestimmt ist. Der Schlüssel heißt „Consistency“ 😉
- Man stimmt seine Ernährung auf die neue Belastung durch den Sport ab. Makronährstoffverteilung, Kalorienmenge und Produktauswahl sind hier entscheidend.
- Man beginnt mit einem Ganzkörpertraining, welches regelmäßig ausgeübt wird und lässt sich dort am besten professionell beraten.
- Man achtet auf seine Regeneration. Mehr Training muss nicht mehr Muskeln bedeuten!
- Man sollte aus dem Training eine feste Routine machen, die sich gut in den Alltag integrieren lässt um zu gewährleisten, dass man konstant am Ball bleibt.
NEIN! Krafttraining per se ist sogar gesund für die Gelenke, denn die Knochendichte wird erhöht, der Muskel wird trainiert, was wiederum die Gelenke unterstützt und die Sehnen und Bänder werden gestärkt. Wichtig ist der Unterschied zwischen Krafttraining und Wettkampfsportarten wie Powerlifting oder professionelles Bodybuilding. Hier wird zuviel Gewicht in zu großem Umfang bewegt, um es gesund für die Gelenke zu nennen. Leistungssport ist meist „ungesund“ und fordert den Körper stark. Hierbei kann es zu einem schnelleren Verschleiß von Knorpelgewebe und damit zu einem Verschleiß der Gelenke kommen.
Wenn du lange keinen Sport machst wird sich deine Muskulatur auf das Niveau abbauen welches du in deinem Alltag benötigst. Dein Körper will immer Energie sparen und dennoch alle alltäglichen Belastungen meistern können. Sinkt deine körperliche Belastung durch weniger Sport, dann wird für den Alltag „unnötige“ Muskulatur abgebaut. Allerdings passiert dies nicht sofort und nicht abrupt. Heißt eine Trainingspause von wenigen Wochen wird sich nur minimal negativ auf deine Muskelmasse auswirken.
Wenn du Krafttraining betreibst (mit Krafttraining hier Fitnessport allgemein gemeint) wird sich dein Körper an diese neuen Belastungen anpassen. Du wirst bei regelmäßiger sportlicher Belastung Muskelmasse aufbauen und stärker werden. Hierbei sind allerdings viele Faktoren entscheidend ob und in welchem Umfang du Muskelmasse und Kraft aufbaust. Dazu gehört z.B. Schlaf, Ernährung, Stresslevel und Art/System des Trainings.
Ja das kann man, denn der eigene Körper kann auch als Trainingsgewicht dienen. Die Klassiker sind z.B. Liegestütze oder Klimmzüge. Trainingsequipment wie das TRX Band, Minibands, Bosu, Resistance Bands oder ein Flexibar können hier den Trainingsreiz ebenfalls verstärken. Es gilt natürlich umso mehr Muskeln man bereits aufgebaut hat umso schwieriger bzw. kleiner werden die Muskelzuwächse.
Hierzu gibt es nicht DIE richtige Antwort. Es kommt drauf an welches Ziel verfolgt wird, welche Trainingserfahrung man hat, nach welchem Trainingssystem man trainiert und welche Übungen man ausführt. Prinzipiell kann man sagen, dass ein Training bei dem man immer bis zum Muskelversagen geht nicht zu empfehlen ist und weniger effektiv ist, als wenn man die Belastungen im Rahmen eines Makro, Meso und Mikorzyklus strukturiert.
Das ist sehr individuell. Grob kann man sagen, dass zwischen zwei Trainingseinheiten für denselben Muskel ca. 48h Erholungszeit liegen sollten. Jedoch ist das bei einem Anfänger anders als bei einem Fortgeschrittenen. Auch die Ernährung, Supplementierung und vor allem der Schlaf spielen eine entscheidende Rolle. Deshalb sollte man sich hier immer individuell beraten lassen.
Das Ziel der meisten Personen ist es die Gesundheit zu steigern, optische Makel zu optimieren oder Schmerzen loszuwerden bzw. präventiv zu vermeiden. Ein Fitness- und Gesundheitstraining kann bei richtiger Anwendung Stress mindern, Muskelmasse erhöhen, Fettmasse senken, Bluthochdruck senken, die allg. Durchblutung verbessern, den Blutzuckerspiegel positiv beeinflussen, das Körpergefühl und die Koordination (inter und intramuskulär) verbessern, die Ausdauer (Kondition) verbessern, die Beweglichkeit fördern und vieles mehr.
JA! Allerdings gehört dazu viel Disziplin und natürlich auch die Ernährung. Im Fitnessstudio kann man leichter abnehmen, da es dort mehr Möglichkeiten gibt Sport zu machen. Zudem gibt es dort die Trainer die mit Fachwissen einen Plan zum Abnehmen erstellen können und damit das Ziel schneller erreicht werden kann.